Die Ureinwohner Amerikas beschlossen, den Unabhängigkeitstag zu begehen, indem sie Verbesserungen bei der Behandlung der indigenen Minderheit des Landes forderten.
An diesem Donnerstag versammelten sich im Zuge des "Farce des Juli" Demonstranten an einer ehemaligen indianischen Grabstätte in Berkeley.
Ein Vertreter des Stammes der Ohlone, der einst an der nordkalifornischen Küste lebte, sprach bei der Veranstaltung, bei der auch traditionelle Reinigungszeremonien stattfanden.
Die Protestveranstalterin Allison Tanner sagte, es sei höchste Zeit, die amerikanische Geschichte zurückzugewinnen und alle Völker des Landes anzuerkennen.
Angetrieben von der Überzeugung, ein gottgegebenes Recht auf Nordamerika zu haben, drängten Kolonialisten im 19. Jahrhundert gen Westen. Mit Waffengewalt zwangen sie den dort lebenden Ureinwohnern ihre Kultur auf und vertrieben sie aus ihren Stammes- und Jagdgebieten.
Nach jahrelangen Kämpfen um Bodenrechte wies die amerikanische Regierung den Ureinwohnern des Mittleren Westens die Great Sioux Reservation als Land zu. Dieses umfasste auch das Gebiet der Black Hills, das den Indianern heilig ist. Doch wenige Jahre später entdeckten die Siedler dort Gold und verjagten die Indianer trotz des Abkommens.
In den 1960er- und 1970er-Jahren wurden Zehntausende Ureinwohnerinnen ohne ihr Wissen oder gegen ihren Willen sterilisiert. Spätere Untersuchungen zeigten, dass mindestens 25 Prozent der 15- bis 44-Jährigen betroffen waren
–––
Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/
Folge uns auf Facebook: https://www.facebook.com/rtdeutsch
Folge uns auf Twitter: https://twitter.com/RT_Deutsch
Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/rt_deutsch/
RT Deutsch nimmt die Herausforderung an, die etablierte deutsche Medienlandschaft aufzurütteln und mit einer alternativen Berichterstattung etablierte Meinungen zu hinterfragen. Wir zeigen und schreiben das, was sonst verschwiegen oder weggeschnitten wird. RT - Der fehlende Part.
An diesem Donnerstag versammelten sich im Zuge des "Farce des Juli" Demonstranten an einer ehemaligen indianischen Grabstätte in Berkeley.
Ein Vertreter des Stammes der Ohlone, der einst an der nordkalifornischen Küste lebte, sprach bei der Veranstaltung, bei der auch traditionelle Reinigungszeremonien stattfanden.
Die Protestveranstalterin Allison Tanner sagte, es sei höchste Zeit, die amerikanische Geschichte zurückzugewinnen und alle Völker des Landes anzuerkennen.
Angetrieben von der Überzeugung, ein gottgegebenes Recht auf Nordamerika zu haben, drängten Kolonialisten im 19. Jahrhundert gen Westen. Mit Waffengewalt zwangen sie den dort lebenden Ureinwohnern ihre Kultur auf und vertrieben sie aus ihren Stammes- und Jagdgebieten.
Nach jahrelangen Kämpfen um Bodenrechte wies die amerikanische Regierung den Ureinwohnern des Mittleren Westens die Great Sioux Reservation als Land zu. Dieses umfasste auch das Gebiet der Black Hills, das den Indianern heilig ist. Doch wenige Jahre später entdeckten die Siedler dort Gold und verjagten die Indianer trotz des Abkommens.
In den 1960er- und 1970er-Jahren wurden Zehntausende Ureinwohnerinnen ohne ihr Wissen oder gegen ihren Willen sterilisiert. Spätere Untersuchungen zeigten, dass mindestens 25 Prozent der 15- bis 44-Jährigen betroffen waren
–––
Mehr auf unserer Webseite: https://deutsch.rt.com/
Folge uns auf Facebook: https://www.facebook.com/rtdeutsch
Folge uns auf Twitter: https://twitter.com/RT_Deutsch
Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/rt_deutsch/
RT Deutsch nimmt die Herausforderung an, die etablierte deutsche Medienlandschaft aufzurütteln und mit einer alternativen Berichterstattung etablierte Meinungen zu hinterfragen. Wir zeigen und schreiben das, was sonst verschwiegen oder weggeschnitten wird. RT - Der fehlende Part.
USA: Indianer begehen die "Farce des Juli" rt deutsch moderatorin | |
92 Likes | 92 Dislikes |
2,360 views views | 312K followers |
News & Politics | Upload TimePublished on 5 Jul 2019 |
Không có nhận xét nào:
Đăng nhận xét