Hunderttausende Menschen kamen am Samstag in Berlin zusammen, um den 41. Christopher Street Day zu feiern. Schrille Kostüme, bunte Outfits und unzählige Regenbogenflaggen zeichneten das Bild auf dem CSD, an dem laut Veranstalter rund eine Million Menschen teilnahmen.
Zusammen zogen sie vom Kurfürstendamm zum Brandenburger Tor. Bis Mitternacht wurde dann offiziell am Brandenburger Tor gefeiert.
Vor der Kamera erklärten Teilnehmer, warum sie beim CSD sind. Einer von ihnen war der gebürtige Iraker Muhammed Ali: "Denn die Höhepunkte für mich sind, wenn ich die Leute sehe, die Hetero-Leute hier, die das schwule Leben akzeptieren und respektieren. Ich liebe das wirklich, und ich hoffe, dass sie eines Tages in meinem Land das schwule Leben akzeptieren und respektieren. Das ist meine Hoffnung."
Eine andere Teilnehmerin aus Hamburg namens Nur erklärte, dass sie noch immer auf viel Unverständnis darüber stoße, dass es mehr als zwei Geschlechter gibt. Sie selbst sei genderfluid, also ein Mensch, der zwischen Geschlechtern wechselt.
Die CSD-Parade wird im Gedenken an die "Stonewall Riots" zelebriert, die am 27. Juni 1969 in einer Bar namens Stonewall Inn in der Christopher Street im Stadtteil Greenwich Village, New York, stattfanden. Die "Stonewall Riots" waren der erste große Aufstand der LGBTQ-Communitys gegen die Polizeibrutalität in den USA.
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Rund eine Million Menschen feiern CSD in Berlin: Schrille Kostüme und viel nackte Haut rt deutsch moderatorin | |
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News & Politics | Upload TimePublished on 29 Jul 2019 |
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